„Die kleinen Unternehmen helfen den Anderen und sie tun das ohne Rhetorik“
Das sind die Worte von Renato Mattioni, Direktor der Handelskammer Monza und Brianza, in Bezug auf unsere momentane Arbeit an dem Projekt der solidalen Handwerks-Arbeitsgemeinschaft divanoXmanagua.
Diese Reise, die divanoXmanagua heisst, besteht aus handwerklicher Arbeit, Ausbildung und Komunikation: alle zusammen schaffen wir neue Werte auf verschiedenen Ebenen:
- finanzieller Wert, dank dieses aussergewoehnlichen Unikats, das dieses Sofa darstellt, wird die Schreinerschule von Managua gefoerdert, mit Hilfe von unseren Partnern von Terre des Hommes Italia.
- formativer Wert,dank der aktiven Zusammenarbeit der Schueler des Polstererkurses des Ausbildungszentrums AFOL Monza und Brianza.
- Wert an menschlichen Beziehungen,dank der Teilnahme von wirklich unglaublichen Persoenlichkeiten (die alle, jeder aus einem anderen Grund, wichtig sind), die dieses Projekt mit uns von Anfang – im Januar – an verfolgen und uns helfen, den Wert der Handwerksarbeit weit ueber die Grenzen unseres Gebietes hinaus zu verbreiten.
Wir moechten Ihnen nun das Video zeigen, mit der Teilnahme von Paolo Ferrara (verantwortliche Person fuer Komunikation und Fundraising Terre des Hommes Italia), Angelo Longo (Direktor Ausbildungszentrum AFOL MB), Stefano Maffei (Dozent und Forscher fuer Industriedesign PoliMi), Renato Mattioni (Direktor der Handelskammer Monza und Brianza), Stefano Micelli (Oekonomist, Professor an der Universitaet von Venedig und Autor von „Futuro Artigiano“), Alessia Mosca (Abgeordnetenhaus, XVII.Legislaturperiode), Barbara Riva (Generaldirektor AFOL MB), Nicola Zago (Sharazad), Giovanni Barzaghi (Praesident Confartigianato MI-MB).
Und natuerlich koennt Ihr auch die einmalige Arbeitsphase vom 11.April am FuoriSalone VenturaLambrate verfolgen…
Ein Tag, an dem wir junge Studenten, Universitaetsprofessoren, einen brillanten Abgeordneten und schweigsame Handwerksmeister, japanische Besucher und Unternehmer aus der Brianza zusammen arbeiten sehen konnten.
Wir haben nun sechs Arbeitsphasen abgehalten, aber die Wirkung ist immer noch so gross wie beim ersten Mal.
Ohne Rhetorik.