Der Entwurfs des Traumdesigns für Ihr Wohnambiente ist der erste Schritt, um Ihr Zuhause so zu gestalten, wie Sie es sich wirklich wünschen.
Wenn Sie dabei sind, ein neues Haus einzurichten oder die Optik Ihres Wohnzimmers zu aktualisieren, sind inspirierende Impulse und gute Ideen sicherlich hilfreich.
Aber es ist auch eine Zeit, in der wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, die sich sehr komplex gestalten, da sie das Interieur in seiner Ganzheit einbeziehen (wie die Größe des Raumes, die Lichteinstrahlung, die Nutzungsintensität der einzelnen Möbelstücke, der einem Sofatisch vorbehaltene Platz und vieles mehr).
Die Vorstellung, dass man nach dem Kauf des Sofas jederzeit noch fehlende Ergänzungen und Details auswählen und hinzufügen kann, verursacht meist mehrere Probleme.
Das sind die beiden gravierendsten:
- Das Projekt wird nicht als Gesamtes betrachtet.
- Ergänzungen werden ohne Berücksichtigung von Materialien, Farben, korrekten Abmessungen etc. vorgenommen.
1. Wo und wie sollte das Sofa im Raum platziert werden?
Beginnen wir mit einer einfachen Überlegung: wie Sie das Sofa, das Sie gerade gekauft haben, am besten aufstellen.
Es klingt ganz einfach, ist es aber keineswegs.
Die Volumen Ihres neuen Sofas spielen eine entscheidende Rolle, sie sollten Ihr Ambiente aufwerten und nicht blockieren!
Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Lichtquellen, ob natürlich oder künstlich. Als erste Maßnahme wird der Innendesigner von BertO die beiden Lichtquellen so ausbalancieren, dass die optimale Helligkeit für Ihre Sitzlandschaft gewährleistet ist. So, dass Sie auf dem Sofa gut lesen oder arbeiten können und dass beim Empfang von Freunden Ihre Gespäche nicht von der Dämmerung getrübt werden.
Und der Fernseher? Platzieren wir ihn frontal?Nicht unbedingt … Es hängt von der Form Ihres BertO-Designersofas ab, das Ihnen mit seinen modularen Fähigkeiten viele attraktive Lösungen bietet, von gerader bis U-förmiger Anordnung, als Ecklösung mit Hocker oder dynamisch mit einer großzügigen Chaiselongue.
Der häufigste Fehler besteht bei vielen Menschen darin, dass sie sich nur auf ein einzelnes Einrichtungsobjekt wie z. B. auf das Sofa konzentrieren, ohne an alles andere zu denken.
2. Wie man Stoffe und Leder mit anderen Materialien kombiniert
Nachdem Sie sich entschieden haben, wo Sie Ihr Sofa aufstellen möchten, stellen wir uns der zweiten Frage: der Zusammenstellung der Bezüge.
Leder oder Textil? Mit diesem Dilemma sind viele Kunden bei ihrer Auswahl konfrontiert.
Natürlich ist Ihr ästhetischer Geschmack der erste Gradmesser für eine Entscheidung, genauso wie die Haptik für ein bequemes Sitzmöbel wichtig ist.
Manchmal kann ein Materialmix im Sofasystem selbst eine gute Idee sein. Ein lederbezogener Verbindungshocker kann so zum Beispiel die Linearität eines weichen Stoffes durchbrechen.
Und auch wenn nicht jeder Bezug zu jedem Sofa passt, so bietet die neue BertO-Kollektion doch eine große Auswahl an Stoffen und Texturen, die sich zu eindrucksvollen Kombinationen zusammenstellen lassen und mit den Volumen der Module in Dialog treten.
Die Wahl des Stoffes und der Farbe kann auf das modulare Design Ihres Sofas ebenso eingehen wie die Größe der Kissen, die in einer schier unendlichen Farbpalette erhältlich sind.
Mit wirkungsvollen Zusammenstellungen eröffnet unser Innendesigner Ihrer Fantasie den Gestaltungsspielraum, um Ihren exklusiven Wohntraum zu verwirklichen.
Unsere Stoffkollektionen sind immer mit einem Set an Kombinationen verknüpft, wodurch sich verschiedene Designelemente miteinander arrangieren lassen.
3. Wie Sie den perfekten Sessel für Ihr Wohnzimmer auswählen
Können Sie sich ein Wohnzimmer ohne Sessel vorstellen?
Der richtige Sessel ist das Design-Accessoire, durch welches Ihr Wohndesign den letzten Schliff erhält. Ohne einen fundierten Einstiegspunkt ist die Wahl alles andere als einfach.
Damit kommen wir zur dritten BertO-Regel: wie Sie den Sessel für Ihr Wohnzimmer auswählen.
Gehen wir zunächst einen Schritt zurück: Der Sessel ist heute vielleicht das exklusivste Designelement in einem Wohnambiente.
Es gibt so viele Möglichkeiten, dass heute jedes zeitgenössische Projekt quasi zum Unikat werden kann.
Bei der Farbe sind zwei Wege gangbar: Der erste orientiert sich farblich am Look Ihres Sofas, der zweite geht genau in die Gegenrichtung der Sofatöne.
In jedem Fall ist es wichtig, den Gestaltungsregeln Aufmerksamkeit zu schenken.
Dafür ist das Fachwissen des BertO-Innendesigners unerlässlich. Mit ihm können Sie einen Sessel in der gleichen Farbe wie das Sofa, aber mit zwei verschiedenen Bezügen bewerten, und so Ihrem Design mit dem bloßen Materialunterschied das entscheidende Plus an Eleganz verleihen, zumal bei optisch herausstechenden Accessoires.
Sessel und Sofa müssen zwar nicht die gleiche Farbe aufweisen, aber beide mit Gewebe der gleichen Stoffkollektion bezogen sein. In solch einem Look ist Farbe in moderner, luxuriöser und origineller Weise präsent.
Der Sessel kann sich hinsichtlich der Farbe und des Materials vollständig vom Sofa emanzipieren. In diesem Fall wird der Sessel zu einem ikonischen Objekt, zum Ausdruck eines zeitlosen und stets aktuellen Designs.
4. Wie groß sollte der Abstand zwischen Couchtisch und Sofa sein?
Und hier kommen wir zur vierten Regel für perfektes Design: den richtigen Abstand zwischen Couchtisch und Sofa zu bestimmen.
Ein Couchtisch ist eine ebenso unverzichtbare Ergänzung zur Funktionalität und Ästhetik des Wohnzimmers, der „Coffee Table“ dient dabei ebenso als Abstellmöglichkeit wie anspruchsvolles Designobjekt.
Und mit den BertO Couchtischen fällt es leicht, sich von der Masse abzuheben: Holz-, Kristall-, Marmor- oder Zementpulverplatten setzen ihn in Szene und schaffen ausgesprochen praktische Lösungen, vor allem, wenn man gerne alles griffbereit hat, während man bequem in seinem BertO-Sofa versinkt.
Die Ausführung des Couchtischs ist ebenso wichtig wie die Wahl der Sofakissen, weshalb unser Innendesigner Sie gern auch zur Positionierung des Tisches berät, um die Gestaltung des gesamten Raums zu verbessern.
Den Raum zwischen Sofa und Couchtisch zu verstehen, ist nämlich alles andere als selbstverständlich und sollte nicht dem Zufall überlassen werden.
Um diesen zu verstehen, wird zunächst eine sorgfältige Studie über die Gestaltung Ihres Wohnzimmers mit der von Ihnen gewünschten Aufteilung und Optik durchgeführt.
An dieser Stelle können Sie die Wahl des richtigen Couchtisches für Ihr Sofa auch anhand von drei Praxisbeispielen ausloten.
Ein erster Standort ist direkt vor dem Sofa, in diesem Fall schlagen wir einen Abstand von einem Meter vor.
Wählen Sie dafür einen einzelnen Tisch oder schaffen Sie mit verschiedenen Modellen eine Insel von Ablageflächen.
Eine andere, bei den meisten Projekten angewandte Lösung platziert den Couchtisch in einem Abstand von 10 oder 15 cm neben dem Sofa. In diesem Fall hat der Couchtisch eine Strukturfunktion im Ensemble, weswegen Sie hier die Form und Ausführung wählen sollten, die am besten zu Ihrem Sofa passt.
Weniger traditionell, aber durchaus effektvoll ist der so genannte „Servetto“, d. h. eine Ablage ohne jeglichen Abstand zum Sofa. Dieser überragt mit seiner Fläche die Sitzfläche und verschwindet mit dem Fußteil unter dem Sofa, so dass er eine praktische Fläche zum Arbeiten, Lesen oder griffbereitem Ablegen generiert.
5. Raumkomponenten, die den Unterschied machen: Schreibtisch und Bücherregal
Damit sind wir bei der fünften BertO-Regel für eine perfekte Wohnraumplanung angelangt.
Der Schreibtisch Jim entstand ursprünglich als temporärer Arbeitsplatz, war aber in vielerlei Hinsicht so vollkommen, dass er bei vielen Kunden zu einem echten Home Desk geworden ist.
Denn er ist genau so, wie wir ihn wollten: eine absolut funktionale und technikaffine Ergänzung, die sich perfekt in ein elegantes Zuhause einfügt.
Sein Aufbau ist leicht und subtil, Jim tritt dabei diskret auf und stört mit seiner Linienführung nicht das Gesamtbild, sondern macht es geschmeidiger. Und mit seinen individuell gestaltbaren Qualitätsmaterialien wie Marmor, Leder und Holz schafft er dynamische Dialoge.
Um den Wohnbereich zu vervollständigen, darf ein Bücherregal nicht fehlen.
Ian besitzt eine deutliche 50er-Jahre-Inspiration, die in einer modernen Tonart neu interpretiert wurde, d. h. leichter und runder, um den Raum aufzulockern, anstatt ihn zu erdrücken. Um ein Ambiente zu erweitern, anstatt es zu ersticken.
Von der Decke abgehängt, strukturiert und inszeniert es diese mit vielfältigen Gestaltungsoptionen. Sie können es auf dem Boden oder an der Decke anbringen und brauchen keine separate Wand zur Befestigung.
Das Schöne an Ian ist, dass es endlos moduliert und mit originellen Materialien wie Marmor oder Rauchglas variiert werden kann.
Wenn diese Regeln Sie zu einem Traumdesign-Projektes für Ihr Wohnzimmer inspirieren, dann ==> laden Sie unseren Katalog herunter und lassen Sie sich persönlich von unseren Innendesignern beraten!
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